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Fußboden mit Basil / Plan B - Vorgehen und Fragen

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    Fußboden mit Basil / Plan B - Vorgehen und Fragen

    Hallo Leute,

    ich plane im Sommer den Boden unseres Wohn-Küchen-Bereichs mit Sichtbeton zu beschichten.
    Ich hab schon viel recherchiert, aber es sind mir noch ein paar Fragen aufgekommen,
    auf welche ich hier im Forum keine „direkten“ Antworten gefunden habe (falls übersehen - sorry!) - folgendes:

    Objekt: Wohn-Kochbereich + Gästezimmer (50 + 15 qm), EG, BJ 1979

    Meine Vorstellung zum Vorgehen:
    - Abschleifen des Boden bis zum Estrich (aktuell: verklebter Teppichboden, igitt)
    - Grundierung mit SQ Tiefgrund
    - Absanden mit Quarzsand als Haftbrücke (Armierung mit Gewebe ist anscheinend nicht notwendig?)
    Wandstreifen nicht vergessen!
    - Beschichten mit Basil / Plan B (ca. 10 mm)
    + optional: abschleifen
    - Oberflächenendbehandlung
    Passt das so?

    Unterschied Basil / Plan B:
    - Hauptsächlich die Härte, oder? Und Grundfarbe natürlich.
    - Plan B kann aber nicht weiter modifiziert werden (z.B. mit Stellmittel spachtelbar, Verzögerer usw.), Basil aber schon?

    Davon abgesehen:
    - Sollte man ab einer gewissen Größe der Fläche nicht Dehnungsfugen vorsehen?
    - Zusätzliche Mittel (z.B. zwecks Schwindreduzierung) sollten nicht nötig sein bzw. sind bereits erhalten?
    - Warum eigentlich nicht einfach nur direkt INTOPLAN(robust) benutzen?
    - Könnte man Basil evtl. auch zweischichtig spachteln? Wenn ja, direkt aufeinander? Mindest-/Höchstdicke? Trocknungszeit dazwischen? Nass-in-Nass?
    - Sind Zuschläge, wie z.B. Muskovit, bodentechnisch unproblematisch?
    - Kann man mit mit einem „normalem“ Betonmischer arbeiten? Oder lieber gleich Zwangsmischer?
    - Wäre alternativ 7 mm Intoplan + 3 mm Basil / Plan B ein Option?

    Uff! Mehr fällt mir gerade nicht ein … schuldigung, dass ich euch hier mit Fragen so bombardiere …
    -> Natürlich werde ich noch diverse Materialtests davor machen (auf Regipsplatten?).
    Ich freu mich schon wie ein Schnitzel auf die Ausführung!

    Vielen Dank im Voraus! LG Patrick

    #2
    Hallo Patrick,

    du hast ja schon alles gut durchdacht, so soll es sein.
    Ein paar Fragen kann ich ja schon mal beantworten.

    Nach dem Schleifen und dem anschließenden Absaugen des Estrichs, solltest du sehen, ob Risse im Estrich vorhanden sind. Falls ja, solltest du bei kleinen Rissen ein Amierungsgitter mit Fliesenkleber überspachteln. Bei größeren Rissen, müssen diese vorher verklammert werden. Speziell dafür gibt es Gießharz + Klammern zu kaufen.

    Den Randdämmstreifen, sollte er nicht selbstklebend sein, oder nicht richtig haften, kann man auch mit Acryl in die Ecke an der Wand kleben, damit er sich nicht löst solange die Masse noch feucht ist.

    Die Dehnungsfugen übernimmst du vom Estrich. Sie sollten im Bereich der Türen oder Durchgänge der Zwischenwände sein. Oder bei einen 50m² Raum mittig eingebracht sein. Wie du die Dehnungsfuge gestaltest, wäre auch noch eine Überlegung wert. Man sollte vorher auch wissen um was für einen Estrich es sich handelt. Schwimmend oder im Verbund. Mit Fußbodenheizung oder ohne.

    Warum du mehrschichtig arbeiten möchtest, habe ich jetzt nicht verstanden.
    Also Plan B ist härter als Basil. Beides würde ich aber in einem Arbeitsgang auftragen.
    Plan B kann man auch schleifen. Zur Verarbeitung machst du ja vorher Probestücke. Ich würde auf einer Wediplatte testen, die ich vorher mit Kleber übergespachtelt habe.
    Zum Umrühren reicht ein Quirl.

    Das wars erst einmal.

    Viele Grüße und gutes Gelingen.
    Zuletzt geändert von gestalter-dave; 29.12.2020, 23:38.

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      #3
      Hallo Patrick,

      das Entfernen des alten Teppichs mit Kleberresten ist auf jeden Fall notwendig. Da liegst Du also schon mal richtig. Eine Grundierung mit SQ-TIEFGRUND lösemittelfrei ist auch richtig, allerdings irritiert mich etwas Dein darauffolgender Punkt "Absanden mit Quarzsand". Wenn man das machen will, dann muss man mit einem zuvor frisch aufgetragenen Reaktionsharz dafür sorgen, dass der Quarzsand haften bleibt und den überschüssigen losen Sand später entfernen. Dieses Harz kann der Tiefgrund natürlich nicht ersetzen, und es ist auch nicht sinnvoll, zusätzlich zu dem Harz vorher noch Tiefgrund aufzustreichen. Der ganze Vorgang mit dem Absanden ist hier aber auch völlig überflüssig, denn man braucht den Untergrund nicht auf diese Weise vorzubehandeln, damit PLAN B oder BASIL gut darauf haftet. Falls Du das irgendwo gelesen haben solltest, dann vergiss es bitte wieder, denn es ist falsch. Diese beiden Betone binden nahezu spannungsfrei ab und benötigen deshalb keine solche Verankerung am Untergrund. Etwas Anderes wäre es, wenn Du eine herkömmliche Ausgleichsmasse wie z.B. die von Intoplan verwendest. Dann entstehen tatsächlich Spannungen durch die Schwindung des Betons und dann ist es hilfreich, wenn der Untergrund durch vorherige Besandung so griffig gemacht worden ist, dass sich eine innige Verkrallung ergibt. Wenn die fehlt, dann kann es nämlich bei herkömmlichen Betonen mit der Zeit zur Ablösung kommen, was einen Totalschaden bedeutet.

      Du kannst Dich also hier entscheiden zwischen dem preisgünstigeren INTOPLAN 500 (robust) , verbunden mit einer aufwendigen Vorbereitung des Untergrunds (Absanden mit Harz) und der Gefahr, dass später die für Beton typischen Risse an der Oberfläche sichtbar werden, und dem teureren BASIL® Bodenbeton hellgrau oder Plan B Industrieboden bei denen Du weniger Arbeit hast und trotzdem von vorn herein überhaupt keine Risse oder Ablösungen befürchten musst, weil diese beiden eben anders formuliert sind als ein herkömmlicher Beton.

      Der Tiefgrund wird gebraucht, um die Poren im Untergrund zu schließen. Falls man das nicht macht, blubbern, wenn man Pech hat, aus dem Untergrund beständig Luftblasen hoch, die den frisch gegossenen Boden in eine Kraterlandschaft verwandeln können.

      Wenn Dir eine Aufbauhöhe von 10 mm zur Verfügung steht, dann würde ich auf jeden Fall empfehlen, in zwei Etappen à 5 mm zu gießen und die erste Schicht hart werden zu lassen und erneut mit Tiefgrund zu behandeln, bevor die zweite folgt. Das hat folgende Vorteile gegenüber der Option, alles in einen Guss zu machen:

      1) Du kannst Dich mit dem Material vertraut machen und wirst beim zweiten Guss voraussichtlich ein besseres Ergebnis erzielen als beim ersten.
      2) Unzulänglichkeiten aus dem Untergrund , die beim ersten Guss noch Krater oder Schatten auf der Oberfläche verursachen, werden beim zweiten Guss nicht mehr durchkommen.
      3) Die Oberfläche wird glatter, weil die Entlüftung des Betons bei geringerer Schichtdicke schneller abgeschlossen ist.

      Das Abschleifen würde ich nicht unbedingt empfehlen, weil es eigentlich überflüssig ist, es sei denn, man hat grobe Fehlstellen zu beheben. Wenn Du natürlich Glimmer einstreuen willst, dann wirst Du das Glitzern erst zu sehen bekommen, nachdem der Beton abgeschliffen ist.

      PLAN B ist in erster Linie härter als BASIL. Die Umwandlung in eine spachtelbare Masse durch Zugabe von WISKO Typ Q für Spachtelbeton funktioniert bei beiden gleichermaßen, allerdings ergibt sich damit eine eher zähe Konsistenz, wodurch die Masse sich nicht ganz mühelos auf große Flächen spachteln lässt. Andere Stoffe, wie einen Verzögerer oder einen Schwindreduzierer, sollte man nicht hinzumischen.

      Dehnungsfugen brauchst Du nicht vorzusehen. Bestehende Fugen aus dem Untergrund müssen allerdings übernommen werden.

      Zum Mischen brauchst Du einen großen Eimer und einen starken Quirl.

      Sven

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        #4
        Hallo Sven,

        das Thema mit der Besandung der Grundierung habe ich auch schon öfters mal bei Malern gesehen, die dann im Anschluß den Boden abgesaugt und mit Ausgleichmasse versehen haben. Was für eine Grundierung das war, weiß ich nicht mehr. Ich denke mal das war auch ein Haftgrund. Generell gibt es auf dem Markt ja zahlreiche Grundierungen für glatte oder nicht saugende Untergründe wo der Quarzsand ja schon enthalten ist. Wo hier jetzt die Vorteile liegen, und wie man auf das Besanden der Grundierung gekommen ist, würde mich auch mal interessieren.

        Bei Plan B zweischichtig zu arbeiten, werde ich auch mal testen. Nur bei 5mm habe ich immer die Befürchtung, die Masse verteilt sich nicht richtig, ohne das man hier groß nachhilft.

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          #5
          Hallo Dave,

          das ist ganz einfach. Wenn Du willst, dass sich der frische Beton gut am Untergrund festhalten kann, dann muss der Untergrund möglichst rau sein. Durch die Besandung schafft man diese Rauigkeit. Damit die Sandkörner ihrerseits gut anhaften, klebt man sie mit Epoxidharz am Boden fest. Das geht entweder indem man zuerst das Harz aufträgt und dann den Sand darüberstreut oder indem man gleich ein Gemisch aus Harz und Sand nimmt. Letztere Variante hat den Vorteil, dass kein loser Sand oben drauf liegen bleiben kann, den man ja sonst erst wieder mit dem Staubsauger entfernen muss, weil er stören würde. Das Ganze brauchst Du, wie oben schon gesagt, nur dann, wenn der die Ausgleichsmasse, die darübergegossen werden soll, nicht schwindfrei ist.

          Dass BASIL noch besser fließt als PLAN B, ist richtig, und in sofern ist Dein Einwand mit den 5 mm schon berechtigt. Man darf aber bei PALN B ruhig etwas mehr Wasser nehmen als auf dem Sack angegeben, und dann fließen beide wieder etwa gleich gut.

          Sven

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            #6
            Vielen dank ihr Beiden!

            Auf die Idee mit dem Absanden bin ich tatsächlich anderweitig gestossen (richtigerweise in Kombination mit Epoxidharz)
            und habe sie ganz naiv übertragen - schön, wenn ich das auslassen kann.

            Guter Tip auch hinsichtlich dem Armieren von Rissen, das hatte ich schon mal gelesen - aber wieder komplett vergessen!

            Die zusätzlichen Vorteile bei einem Zwei-Schicht-Vorgehen finde ich super - das macht sie für mich noch interessanter.
            Weshalb ich eigentlich auf diese Methode gekommen bin:
            1. es muss nicht alles an einem Tag fertig werden, sonderen es kann in zwei Etappen gearbeitet werden
            (dauert insgesamt natürlich länger, für uns aber evtl. einfacher zum Verarbeiten)
            2. ich könnte mit vorstellen, mit spachteln zu einem visuell interessanteren Ergebniss zu kommen (und mehr Arbeit natürlich .
            Das teste ich natürlich alles noch aus, wollte es im Vorfeld nur schon mal technisch abgeklärt haben.

            Und ihr meint echt, dass man bei einer Gesamtmenge von ca. 1000 kg Basil / Plan B nur mit dem Quirl arbeiten kann / soll?
            Auch wenn's technisch möglich ist - würde einem ein Mischer nicht deutlich Arbeit abnehmen?

            LG Patrick

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              #7
              Hallo Patrick,

              für diese Art von Beton ist ein Quirl deutlich besser geeignet als ein Freifallmischer oder ein Zwangsmischer, denn man braucht hier höhere Drehzahlen. Du solltest das am besten mit einer kleinen Mannschaft machen, von der einer ständig einen Sack nach dem anderen im Eimer anrührt und weitergibt, während die anderen die Masse abtransportieren, ausgießen und verteilen. Wenn Du eine größere Maschine einsetzen willst, dann kannst Du dazu auch eine Putzmaschine verwenden, z.B. die G4 von PFT. Die macht dann etwa einen Sack pro Minute, aber es lohnt sich bei 40 Sack noch nicht, weil die Rüstzeiten zu groß sind. Außerdem brauchst Du dann auch noch ein statisches Mischrohr für die Nachmischung am Schlauchausgang. Ich habe das mal bei einer 400 m² großen Halle so gemacht. Heute würde ich dafür den PORTAMIX Hippo Mischer nehmen, den ich damals noch nicht hatte und den es inzwischen auch im Moertelshop gibt. Der ist speziell für Anwender gemacht, die jeden Tag große Flächen mit Ausgleichsmasse beschichten. Er kann 5 Sack auf einmal mischen und hat ein Fahrgestell, damit man die Masse direkt zum Einsatzort fahren kann. Die Arbeit geht damit noch schneller als mit der Putzmaschine, und die Rüst- und Reinigungszeiten sind sehr gering.

              Sven

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                #8
                Hello again,

                gut, dann probier ich das mal so.
                Ich schätze mal, ich wärme das Thema wieder auf, wenn ich meine Materialtests gemacht hab - dann kommen bestimmt wieder ein paar Fragen auf.
                Vielen Dank und bis dann, Patrick

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                  #9
                  Hallo Alle,

                  Ich hatte gestern schon mal die Frage im falschen Chat gestellt, sorry!

                  ich hatte hier gestern gelesen, man soll keine Stellmittel zum Verflüssigen von Basil nutzen (hab ich das richtig verstanden?) - im Text vom Produkt steht aber, mit Stellmittel Typ R ginge das, allerdings ist dieses Stellmittel auch nicht im Shop zu finden. Jetzt bin ich verwirrt... wir haben vor einer Woche Basil unter der Küchenzeile aufgetragen und sind nicht ganz zufrieden damit, weil wir eine Stachelrolle verwendet haben (wozu ich jetzt auch hier gelesen habe, dass man das lassen soll, ähem = wir sind mit dem Produkt zufrieden, nur nicht mit unserer Arbeit ;-)) und daher wollten wir nochmal eine dünne Schicht drüber gießen und waren aber unsicher, ob der Basil das schafft, sich so zu verteilen (ein 25 kg-Sack auf 4 qm).

                  Kann uns da jemand weiterhelfen? Wie sind da so Erfahrungswerte?

                  Vielen Dank und viele Grüße!

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                    #10
                    Hallo fulan,

                    ein Sack BASIL reicht bei 3 mm Schichtdicke für 5 m². Weniger als 3 mm dick sollte die Schicht nicht werden, aber das muss sie bei 4 m² dann ja auch nicht. Also sollte ein Sack gut ausreichen. Wichtig ist, die Fläche erneut mit SQ-TIEFGRUND lösemittelfrei zu grundieren, bevor die neue Schicht BASIL kommt.

                    Die Stellmittel dienen immer nur zum Verdicken und nicht zum Verflüssigen. Das Stellmittel R war zum Einstellen einer spritzfähigen Konsistenz geeignet, wurde aber so selten gekauft, dass es wir es irgendwann aus dem Sortiment genommen haben.

                    Sven

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                      #11
                      Hallo Leute, hallo Sven,

                      ich habe gerade mit einer Firma gesprochen, von welcher ich mir überlegte, Komponenten für eine Fussbodenheizung zu beziehen.
                      Jetzt haben die mir aber erzählt, dass sich ihre Materialien nicht mit einem zementärerem Estrichbeton als Oberbelag vertragen würden, weil gipsbasiert (Trockenbauplatten und Ausgleichsmasse). Hab das gerade ein bisschen gegoogelt - sog. "Zementbazillus" ok, kannte ich noch nicht.
                      Was meint ihr - kriegt man das trotzdem hin? Z. B. mit "Betonkontakt". Oder einfach relativ lange austrocknen lassen?
                      Danke im Voraus - Patrick

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                        #12
                        Hallo Patrick,

                        es gibt eine Unverträglichkeit zwischen Gips und Beton, auf die Du Dich wahrscheinlich beziehst. Die Treiberscheinungen, die dabei auftreten, erfordern den Zutritt von Wasser, was hier ja nicht der Fall ist. BASIL® Bodenbeton (hier das Anwendungsdatenblatt) ist für calciumsulfatgebundene Estriche zugelassen, was bedeutet, dass Du ihn in Deinem Fall verwenden kannst, sofern nicht geplant ist, das Ganze später unter Wasser zu setzten. Der Untergrund muss nur mit SQ-TIEFGRUND lösemittelfrei vorbehandelt werden.

                        Sven
                        Zuletzt geändert von dr.backstein; 07.12.2021, 07:02.

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                          #13
                          Ok, danke!
                          Mir sind inzwischen noch zwei Fragen aufgetaucht...
                          1. Ich würd den Boden nach dem Gießen doch gerne noch etwas schleifen. Bei meinen Test-Teilen hat das einen großen Verbesserung hinsichtlich Optik und Haptik gebracht.
                          Hab mehrere Möglichkeiten ausprobiert - Schleiftopf (macht Striemen), Schleifgitter (kurze Standzeit), Diamand-Pads (bestes Ergebnis). Die finde ich aber nicht in „gross“. Wie macht man das den normalerweise bei Sichtestrich? Hat da wer ˋne Idee?
                          2. Hab ich mich am LFC ausprobiert. Geht eigentlich gut. Hinterlässt aber teilweise deutliche Spuren des Werkzeugs (Rolle) und Kleckse - obwohl ich nur dünn, schnell und kreuzweise gearbeitet habe. Da gibts doch bestimmt ein paar Tips und Tricks zu...
                          Merci und Gute N8 - Patrick

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                            #14
                            Hallo Patrick,

                            ich nehme an, Deine Schleifproben hast Du mit BASIL gemacht. Der wichtigste Trick dabei ist, dass man nicht zu früh (frühestens nach einer Woche) schleift, sonst wird die Oberfläche eher sandrau als glatt. Gute Werkzeuge für die Steinbearbeitung bekommst Du bei der Firma Italmont.

                            Wenn die Oberfläche mit LFC fleckig oder streifig wird, dann scheint sie einfach nur sehr saugfähig zu sein. In diesem Fall musst Du das Ganze einmal oder mehrmals wiederholen.

                            Sven

                            Kommentar


                              #15
                              Hallo,
                              passend zu diesem Thema würde ich gerne fragen, ob der Estrich vor dem grundieren mit SQ Tiefgrund für das Beschichten mit PlanB / Basil angeschliffen sein muss, also auch bei neuem Zementestrich?
                              LG
                              Samuel

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