Es geht hier nicht nur ums Reparieren, sondern eher ums Glätten von Frischem Beton:
Unser Projekt: Mein Sohn und ich haben vor eine Küchenarbeitsplatte (5 cm dick) mit integriertem Waschbecken zu gießen. Das Becken soll aufrecht mit eingetauchtem Negativ gegossen werden. Die Arbeitsplatte soll dabei oben frei geglättet werden. Die Kanten sind am Ende nicht zu sehen, da umlaufend ein Lackierter Massivholzrahmen stehen bleibt, der eventuell noch herangezogen wird um den Schwund auszugleichen.
Dazu beabsichtigen wir Flowstone (Grau) (25kg) mit Kies 25 kg (2-8mm) und Sand 15 kg (0,5 - 2mm), sowie 375g Fließmittel (ADVA Flow 342 o. 343, 75g Entlüfter (Optec 960) und 250 g Pigment fachgerecht zu mischen.
Habe den Leitfaden "Werkanleitung Flowstone" von Sven studiert und bin bereit für das Abenteuer!
Die Arbeitsplatte soll geglättet werden:
Habe selbst schon einige Betonböden geglättet (von Hand mit der Kelle/Glättekelle) mit Standradbeton auch teilweise pigmentiert. (Badezimmer Dusche, auch größere Projekte aber mit eher rustikalem Anspruch z.B. Gemeischaftszentumt Amaro Kher: http://www.amarokher.org/ ... siehe Bild dort .. ca. 100 qm 12 cm Dick.
Es ist klar, man muss den richtigen Zeitpunkt abpassen, das gibt dann schon meist eine Nachtschicht...
Im EG hab ich einen professionell gemachten, geglätteten Betonboden (mit Flügelglätter) 3,5 cm Verbundestrich.
Die Ebenheit und der Glanz ist hier natürlich besser als bei meinen "Handarbeiten".
Nun meine Fragen:
gibt es für das Glätten von Beton mit der Hand eine Anleitung?
Es handelt sich ja mit knapp 2 qm bei unserem neuen Projekt um eine sehr überschaubare Fläche.
Gibt es spezielles Werkzeug oder Zusatzmittel, die beim Glätten aufgesprüht werden um ein möglichst glänzendes Ergebnis zu erreichen?
Ich beabsichtige keine porenfreie Oberfläche sondern durchaus einen Steincharakter.
Aber es sollte halt zwischen den Poren eine möglichst spiegelnde Fläche entstehen, wie man es vom Flügelglätter kennt.
Wir haben vor, ein paar Probegüsse zu machen, auch wegen der Entformung des Waschbeckens. (Trennmittel Plopp)
Wir denken wir werden es eher früh (< 5h) entformen um die negativ-Form zu erhalten und dei Poren zu füllen und eventuell noch nachzuglätten. (evtl. mit Tadelaktstein wegen der Rundungen am Bodenrand).
Eventuell kannst Du uns ein paar Tipps geben um uns von all zu vielen (Fehl-)Versuchen zu bewahren....
Viel Grüße, Stefan
Unser Projekt: Mein Sohn und ich haben vor eine Küchenarbeitsplatte (5 cm dick) mit integriertem Waschbecken zu gießen. Das Becken soll aufrecht mit eingetauchtem Negativ gegossen werden. Die Arbeitsplatte soll dabei oben frei geglättet werden. Die Kanten sind am Ende nicht zu sehen, da umlaufend ein Lackierter Massivholzrahmen stehen bleibt, der eventuell noch herangezogen wird um den Schwund auszugleichen.
Dazu beabsichtigen wir Flowstone (Grau) (25kg) mit Kies 25 kg (2-8mm) und Sand 15 kg (0,5 - 2mm), sowie 375g Fließmittel (ADVA Flow 342 o. 343, 75g Entlüfter (Optec 960) und 250 g Pigment fachgerecht zu mischen.
Habe den Leitfaden "Werkanleitung Flowstone" von Sven studiert und bin bereit für das Abenteuer!
Die Arbeitsplatte soll geglättet werden:
Habe selbst schon einige Betonböden geglättet (von Hand mit der Kelle/Glättekelle) mit Standradbeton auch teilweise pigmentiert. (Badezimmer Dusche, auch größere Projekte aber mit eher rustikalem Anspruch z.B. Gemeischaftszentumt Amaro Kher: http://www.amarokher.org/ ... siehe Bild dort .. ca. 100 qm 12 cm Dick.
Es ist klar, man muss den richtigen Zeitpunkt abpassen, das gibt dann schon meist eine Nachtschicht...
Im EG hab ich einen professionell gemachten, geglätteten Betonboden (mit Flügelglätter) 3,5 cm Verbundestrich.
Die Ebenheit und der Glanz ist hier natürlich besser als bei meinen "Handarbeiten".
Nun meine Fragen:
gibt es für das Glätten von Beton mit der Hand eine Anleitung?
Es handelt sich ja mit knapp 2 qm bei unserem neuen Projekt um eine sehr überschaubare Fläche.
Gibt es spezielles Werkzeug oder Zusatzmittel, die beim Glätten aufgesprüht werden um ein möglichst glänzendes Ergebnis zu erreichen?
Ich beabsichtige keine porenfreie Oberfläche sondern durchaus einen Steincharakter.
Aber es sollte halt zwischen den Poren eine möglichst spiegelnde Fläche entstehen, wie man es vom Flügelglätter kennt.
Wir haben vor, ein paar Probegüsse zu machen, auch wegen der Entformung des Waschbeckens. (Trennmittel Plopp)
Wir denken wir werden es eher früh (< 5h) entformen um die negativ-Form zu erhalten und dei Poren zu füllen und eventuell noch nachzuglätten. (evtl. mit Tadelaktstein wegen der Rundungen am Bodenrand).
Eventuell kannst Du uns ein paar Tipps geben um uns von all zu vielen (Fehl-)Versuchen zu bewahren....
Viel Grüße, Stefan
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