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ich würde es für den Anfang mal mit 1 g pro kg probieren. Sofern die Fließfähigkeit nicht darunter leidet, kannst Du auch noch auf das Doppelte oder Dreifache erhöhen.
Hallo Sven,
Eignet sich das Pren auch dazu, es mit in eine Knetbetonmischung aus Lambo und Wisko A zufügen? Es werden hieraus Seifenschalen hergestellt, und es soll verhindert werden, dass bei Staunässe Wasser oder Seifenlauge eindringt. Bisher habe ich abschließend imprägniert.
Wenn ja, erübrigt sich dann eine abschließende Imprägnierung?
Das Zusatzmittel Pren ist mir irgendwie bisher entgangen.....die Beschreibung ist wirklich vielversprechend!
Bin auf die Einschätzung gespannt.
Viele Grüße,
Simone
ja, das wäre durchaus möglich. Ich habe PREN allerdings selbst noch nicht für diesen Zweck verwendet und kann deshalb nur soviel sagen, dass keine Unverträglichkeit zu erwarten ist. Die abschließende Imprägnierung könnte trotzdem noch Sinn machen, weil sie ja auch dafür sorgt, dass sich die Oberfläche leichter reinigen lässt. Wie alles miteinander harmoniert, müsstest Du am besten selbst mal ausprobieren.
Vielen Dank für die schnelle Antwort.
Werde PREN bei der nächsten Bestellung mal mitbestellen und diese Rezeptur (Lambo, Wisko A + PREN) bei meiner nächsten Seifenschalen-Charge testen. Bin sehr gespannt und werde von meinen Testergebnissen berichten.
Viele Grüße,
Simone
Hallo nochmal Sven,
jetzt hab ich noch Bedarf in der quasi entgegengesetzten Richtung: Ich bräuchte einen möglichst stabilen Beton/Mörtel, der aber bei Bentzung mit Wasser einen ordentlichen Schluck davon "aufnimmt". Es sollen eher dünnwandige Objekte gegossen werden, die Wasser aufnehmen können, welches dann über einen gewissen Zeitraum "verdunsten" soll. Der von mir inzwischen favorisierte Vito Piano ist dafür fast schon zu fein und dicht, wirklich wasseraufnehmend sind die Objekte damit nicht.
wenn du keinen Wert auf besondere Festigkeit und Frostsicherheit legst, könnte ich mir vorstellen, dass "papercrete" - also Zement + Papier (an Stelle von Sand) als Zuschlagstoff - für deinen Zweck passen könnte. Auch Holz/Sägemehl oder Torf findet sich als Rezept im Netz, musst dich da einfach mal durchtesten. Vielleicht hat Sven aber ja eine Idee, welcher Zement sich für solche Experimente am besten eignet.
wenn es nicht auf Festigkeit ankommt, dann kannst Du einfach einen ganz billigen Estrichbeton mit wenig Zement drin nehmen. Wenn es doch auf Festigkeit ankommt, dann kannst Du einen sog. Einkornbeton aus CEM-FLUP®-22 Fließzement grau und einer möglichst groben Körnung ohne Feinanateile machen. Das ergibt dann Lücken zwischen den Körnern, durch die das Wasser sickern kann. Dafür kannst natürlich auch gleich den INTOPAKT DM Drainagemörtel nehmen.
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