Hallo Gemeinde, hallo Sven,
ich würde gern den Piano dunkler einstellen als der graue per se aus dem Sack kommt, mir wäre es egal ob dafür der graue oder der eisgraue als Basis dient. Für die fraglichen Objekte muss ich den Mörtel leicht in die Form einrütteln, damit oberflächliche Feinheiten leidlich blasenfrei gefüllt werden.
Meine Versuche mit PL83 und Pigmenten Typ 722 verliefen durchweg ernüchternd: trotz gründlichstem Vormischen (722) oder Auflösen im Anmachwasser (PL83) gelingt es mir nicht eine durchgehende und schlierenfreie Färbung/Tonung des Betons zu erlangen. Besonders dramatisch wird es, wenn ich z.B. mit einem Pinsel die erwähnten Feinheiten (z.B. Muster oder Typo) überfahre um die letzten Luftblasen auszustreichen, aber selbst wenn ich nur Vibriere und/oder Klopfe entstehen unkalkulierbar Schlieren und kein einheitlicher Ton (siehe Bild). Die Pigmente verteilen sich nicht homogen im Mörtel/Beton, und jede Aktion wie Klopfen, Vibrieren oder Streichen läßt selbige gleichsam konzentriert hervortreten. Den Grund dafür kann man erahnen, wenn man den Mörtel ruhen läßt und sieht, wie sich die Pigmente zusammen mit dem unvermeidlichen leichten Wasserüberschuss an der Oberfläche "sammeln". Überlanges Anmischen/Rühren verbessert die Situation nicht.
Ziel wäre ein mittleres grau (etwas dunkler als der graue Piano) und ein Anthrazit zu erzielen. Wenn ich hier im Forum quer lese scheinen Probleme dieser Art an der Tagesordnung zu sein, eine Lösung hingegen ist eher nicht zu finden.
ich würde gern den Piano dunkler einstellen als der graue per se aus dem Sack kommt, mir wäre es egal ob dafür der graue oder der eisgraue als Basis dient. Für die fraglichen Objekte muss ich den Mörtel leicht in die Form einrütteln, damit oberflächliche Feinheiten leidlich blasenfrei gefüllt werden.
Meine Versuche mit PL83 und Pigmenten Typ 722 verliefen durchweg ernüchternd: trotz gründlichstem Vormischen (722) oder Auflösen im Anmachwasser (PL83) gelingt es mir nicht eine durchgehende und schlierenfreie Färbung/Tonung des Betons zu erlangen. Besonders dramatisch wird es, wenn ich z.B. mit einem Pinsel die erwähnten Feinheiten (z.B. Muster oder Typo) überfahre um die letzten Luftblasen auszustreichen, aber selbst wenn ich nur Vibriere und/oder Klopfe entstehen unkalkulierbar Schlieren und kein einheitlicher Ton (siehe Bild). Die Pigmente verteilen sich nicht homogen im Mörtel/Beton, und jede Aktion wie Klopfen, Vibrieren oder Streichen läßt selbige gleichsam konzentriert hervortreten. Den Grund dafür kann man erahnen, wenn man den Mörtel ruhen läßt und sieht, wie sich die Pigmente zusammen mit dem unvermeidlichen leichten Wasserüberschuss an der Oberfläche "sammeln". Überlanges Anmischen/Rühren verbessert die Situation nicht.
Ziel wäre ein mittleres grau (etwas dunkler als der graue Piano) und ein Anthrazit zu erzielen. Wenn ich hier im Forum quer lese scheinen Probleme dieser Art an der Tagesordnung zu sein, eine Lösung hingegen ist eher nicht zu finden.
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