Hallo zusammen,
aktuell verwende ich Vito Piano Eisgrau, aber ich habe erhebliche Schwierigkeiten damit.
Die Masse wirkt nach dem Anmischen „fluffig“. Später sackt sie beim Abbinden in sich zusammen, so als könne sie nicht richtig entlüften. Bei flachen Objekten wie meinen Untersetzern zeigt sich dadurch das Muster der Oberseite und bei meinen figürlichen Objekten sind auf der Gießoberseite (später Standfläche) große Lufteinschlüsse. Außerdem sind mir an der Gießoberseite der der flacheren Objekte so etwas wie Risse oder Knicke in der Zementhaut aufgefallen.
Ich habe es mit verschiedenen Wassermengen versucht. Von den angegebenen 180 ml bis runter auf 140 ml pro Kilo Trockenmörtel. Bei 180 ml stelle ich allerdings eine Überwässerung fest. Aktuelle Versuche sind mit 152 ml durchgeführt.
Ich habe es mit zusätzlichem Entschäumer versucht:
1 g X33 auf 1000 g Trockenmörtel bzw. hoch bis 5 g X33 (was jedoch keinen erkennbaren Unterschied zu dem Versuch mit 1 g X33 ergeben hat) auf 1000 g . Das Ergebnis bleibt „fluffig“ und zusammensackend beim Abbinden.
Ein weiterer Versuch mit nur 140 ml Wasser und zusätzlichem Fließmittel (Flug PCE-375) war ebenfalls dabei, hat aber auch nicht geholfen.
Noch ein paar Infos zur Einschätzung:
Ich mische seit vielen Jahren mit meiner Kenwood Küchenmaschine und dem Flexi-Rührelement Aufsatz, welcher nicht zum Aufschäumen wie zB ein Schneebesen neigt.
Die Objekte wurden selbstverständlich abgedeckt.
Raumtemperatur konstant zwischen 20 und 21 Grad, Luftfeuchtigkeit bei 38 bis 40 %.
Der Sack Vito ist etwas älter (damalig erste Charge aus März 21), allerdings gut verschlossen gelagert und klumpenfrei.
Vielen Dank und viele Grüße
Verena
P.S.: Vielen Dank an alle, die bis hier hin durchgehalten haben ;-)
aktuell verwende ich Vito Piano Eisgrau, aber ich habe erhebliche Schwierigkeiten damit.
Die Masse wirkt nach dem Anmischen „fluffig“. Später sackt sie beim Abbinden in sich zusammen, so als könne sie nicht richtig entlüften. Bei flachen Objekten wie meinen Untersetzern zeigt sich dadurch das Muster der Oberseite und bei meinen figürlichen Objekten sind auf der Gießoberseite (später Standfläche) große Lufteinschlüsse. Außerdem sind mir an der Gießoberseite der der flacheren Objekte so etwas wie Risse oder Knicke in der Zementhaut aufgefallen.
Ich habe es mit verschiedenen Wassermengen versucht. Von den angegebenen 180 ml bis runter auf 140 ml pro Kilo Trockenmörtel. Bei 180 ml stelle ich allerdings eine Überwässerung fest. Aktuelle Versuche sind mit 152 ml durchgeführt.
Ich habe es mit zusätzlichem Entschäumer versucht:
1 g X33 auf 1000 g Trockenmörtel bzw. hoch bis 5 g X33 (was jedoch keinen erkennbaren Unterschied zu dem Versuch mit 1 g X33 ergeben hat) auf 1000 g . Das Ergebnis bleibt „fluffig“ und zusammensackend beim Abbinden.
Ein weiterer Versuch mit nur 140 ml Wasser und zusätzlichem Fließmittel (Flug PCE-375) war ebenfalls dabei, hat aber auch nicht geholfen.
Noch ein paar Infos zur Einschätzung:
Ich mische seit vielen Jahren mit meiner Kenwood Küchenmaschine und dem Flexi-Rührelement Aufsatz, welcher nicht zum Aufschäumen wie zB ein Schneebesen neigt.
Die Objekte wurden selbstverständlich abgedeckt.
Raumtemperatur konstant zwischen 20 und 21 Grad, Luftfeuchtigkeit bei 38 bis 40 %.
Der Sack Vito ist etwas älter (damalig erste Charge aus März 21), allerdings gut verschlossen gelagert und klumpenfrei.
Vielen Dank und viele Grüße
Verena
P.S.: Vielen Dank an alle, die bis hier hin durchgehalten haben ;-)
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