Ich habe die Einschätzung, dass Kunststoff zwar unglaublich vielseitig ist, aber "giftig", weswegen ich ihn zu nutzen möglichst vermeide.
Mir ist klar, dass ein "zurück zur kuststofffreien Zeit" unmöglich ist, aber eine Zuwendung zu möglichst ungiftigem Leben natürlich nicht.
Was mir ein wichtiger Aspekt zu sein scheint, ist die Eigenschaft von Kunststoff, sich auch nach sehr langen Zeiträumen nicht mehr in den "natürlichen Kreislauf der Elemente" ein zu finden. Die Moleküle bleiben, was sie sind, zersetzen sich nicht mehr, befinden sich auch im Nahrungskreislauf der Lebewesen und richten dort Schaden an.
Es gibt zwei Methoden, damit um zu gehen: Entweder keinen Kunststoff herstellen (kaufen), oder ihn so umwandeln, dass er keine schädliche Wirkung hat.
Was ich gruselig finde ist die Beobachtung, dass in allen Ozeanen und auf allen Kontinenten Kunststoffbrösel gefunden werden - von den riesigen Plastik-Teppichen die im Meer rumschwimmen und an denen so viele Meresbewohner sterben nicht zu reden.
Beton ist - soweit ich es weiß - ungiftig und geht nach seiner Zeit als Baustoff - wieder zurück in den Kreislauf.
Wenn in einem Beton-Werkstoff Kunststoff drin ist, weiß ich nicht, ob der "rumgiftet", oder völlig harmlos ist.
Gerade in der Corona-Zeit fällt mir auf, wie wackelig "wissenschaftliches Vorgehen" sein kann. Es gibt immer wieder neue Erkenntnisse, die immer wieder gewandelte Maßnamen fordern.
Vermutlich gibt es - bezüglich der Kunststoffe im Beton - nichtmal Untersuchungen, wie sich das auf lange Sicht auswirkt.
Ich möchte aufmerksam sein, halte mich aber auch nicht für übertrieben ängstlich.
Mein Interesse ist es, dass das Wissen über diese Zusammenhänge möglichst übersichtlich wird und man sich entscheiden kann, wie man vorgeht.
In diesem Zusammenhang möchte ich Sven danken, weil er oft in seinen Beiträgen das Vorhandesein von Kunststoff erwähnt - und Alternativen anbietet.
Mir ist klar, dass ein "zurück zur kuststofffreien Zeit" unmöglich ist, aber eine Zuwendung zu möglichst ungiftigem Leben natürlich nicht.
Was mir ein wichtiger Aspekt zu sein scheint, ist die Eigenschaft von Kunststoff, sich auch nach sehr langen Zeiträumen nicht mehr in den "natürlichen Kreislauf der Elemente" ein zu finden. Die Moleküle bleiben, was sie sind, zersetzen sich nicht mehr, befinden sich auch im Nahrungskreislauf der Lebewesen und richten dort Schaden an.
Es gibt zwei Methoden, damit um zu gehen: Entweder keinen Kunststoff herstellen (kaufen), oder ihn so umwandeln, dass er keine schädliche Wirkung hat.
Was ich gruselig finde ist die Beobachtung, dass in allen Ozeanen und auf allen Kontinenten Kunststoffbrösel gefunden werden - von den riesigen Plastik-Teppichen die im Meer rumschwimmen und an denen so viele Meresbewohner sterben nicht zu reden.
Beton ist - soweit ich es weiß - ungiftig und geht nach seiner Zeit als Baustoff - wieder zurück in den Kreislauf.
Wenn in einem Beton-Werkstoff Kunststoff drin ist, weiß ich nicht, ob der "rumgiftet", oder völlig harmlos ist.
Gerade in der Corona-Zeit fällt mir auf, wie wackelig "wissenschaftliches Vorgehen" sein kann. Es gibt immer wieder neue Erkenntnisse, die immer wieder gewandelte Maßnamen fordern.
Vermutlich gibt es - bezüglich der Kunststoffe im Beton - nichtmal Untersuchungen, wie sich das auf lange Sicht auswirkt.
Ich möchte aufmerksam sein, halte mich aber auch nicht für übertrieben ängstlich.
Mein Interesse ist es, dass das Wissen über diese Zusammenhänge möglichst übersichtlich wird und man sich entscheiden kann, wie man vorgeht.
In diesem Zusammenhang möchte ich Sven danken, weil er oft in seinen Beiträgen das Vorhandesein von Kunststoff erwähnt - und Alternativen anbietet.
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