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    #16
    Hallo Profiangler.

    Ich benutze grundsätzlich LFC weil durch die Kieselsäure ein chemischer Prozess im Inneren des Betons stattfindet und die Oberfläche bis darunter zusätzlich verfestigt und Wasserabweisend macht. Es gibt aber noch mehr Vorteile, einfach mal im Internet forschen.

    Die alten Römer hatten auch schon Kieselsäure zur horizontalen Abdichtung, heute ist das alles chemisch , wird aber immer noch für horizontalen Abdichtung verwendet.

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      #17
      Hallo Leute,

      ja da muss ich mich korrigieren. Ich hatte die Produktbeschreibung vom LFC beim überfliegen falsch verstanden (Haben auch schon andere falsch verstanden). Da steht:

      "Für extrem dichte oder hochfeste Betone auf Basis von TEGNO® oder Dyckerhoff Flowstone®, wie auch unseren MOBY DUR®, ist LFC allerdings nur eingeschränkt zu empfehlen, da in solche von sich aus schon sehr dichten Betone vergleichsweise wenig LFC eindringen und im Gefüge wasserunlöslich gebunden werden kann. Für diese Anwendungen empfehlen wir alternativ zu LFC unsere H10 Imprägnierung."

      Ich hatte das so verstanden, dass hier H10 die bessere Wahl ist. Mit "alternativ zu LFC" war dann hier anscheinend LFC und zusätzlich H10 gemeint. Sorry. Habe das jetzt auch in anderen Forumsbeiträgen gefunden.


      Natürlich stimmt es, dass die hochwertigen Mörtel aus dem Shop von Hause aus gute Eigenschaften hinsichtlich der "Wasserundurchlässigkeit" mitbringen. Allerdings habe ich vor, die beschrieben Töpfe auch zum Kauf anzubieten. Daher möchte ich Sie gleich so produzieren, dass die Kunden zufrieden sind und möglichst wenige/keine Reklamationen zustande kommen. (Ja, mir ist bewusst, dass ich da auch um weitere (dutzende... ) Selbsttests nicht rundherum komme. Ich wollte mir hier aber im Voraus ein paar Meinungen einholen, ggf. auch aus bestehenden Erfahrungen bezgl. Wasserdurchlässigkeit.)


      Das LFC gefällt mir hinsichtlich seiner Eigenschaften auch deutlich besser. Allerdings denke ich auf der anderen Seite, bei höheren Stückzahlen, eben auch an die mögliche Arbeitserleichterung, wenn dem Beton gleich ein Mittel hinzugegen wird und zusätzliche Arbeitsschritte entfallen. Von der Anwendung des H10 beim anmischen, habe ich bisher wenig gelesen. Gibt es da Erfahrungswerte im Vergleich zum Beimischen von PREN oder auch zur nachträglichen Imprägnierung hinsichtlich der Wasserdurchlässigkeit?

      LG Max

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        #18
        Hallo Max,

        besten Dank für die Textstelle. Ich habe den Text in der Produktbeschreibung jetzt etwas überarbeitet, um das noch klarer darzustellen.

        Meiner Erfahrung nach ist PREN als Massenhydrophobiermittel sehr viel wirksamer als H10. Aber wie gesagt würde ich annehmen, dass Du gar nichts brauchst außer dem richtigen Beton. Und damit vermeidest Du dann auch die Arbeitsschritte, die Du gerne einsparen möchtest.

        Sven

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          #19
          Emma

          Mich hätte ja interessiert wie Du das Problem nun mittlerweile gelöst hast.
          Wäre super, wenn Du mal von Deinen Erfahrungen berichten könntest.

          Dank+Gruß
          Jo

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