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Tischplatte gießen mit Terrazzo Einschlüssen

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    Tischplatte gießen mit Terrazzo Einschlüssen

    Hallo,

    ich habe mir ein ganz besonderes Projekt vorgenommen, stecke leider in meiner Planung aufgrund mangelnder Erfahrung etwas fest.

    Hier direkt mal das Bild wohin die Reise gehen soll. Ein Esstisch aus Beton mit verschiedenen Einschlüssen (Mamor usw.)
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: platte vorbild.jpg
Ansichten: 2082
Größe: 63,7 KB
ID: 2034

    Zum Glück darf die Platte eckig sein, muss also nicht noch extra kompliziert in eine runde Schalung kommen

    Die Platte soll eine Größe von 200 x 90 haben. Ich dachte an MOBY DUR, würde aber gerne irgendwie das Gewicht reduzieren. Wir wohnen in der 5. Etage und planen daher die Platte in einem separaten Raum in der Wohnung gießen, um sie nicht schleppen zu müssen. Somit kommt wiederum kein Zwangsmischer in Frage (ganz davon abgesehen, dass wir natürlich keinen haben).

    Ich habe im Forum vom Plan B Industrieboden gelesen.

    Hier die Idee:
    Wir legen in eine Schalung eine Holzplatte (ähnlich Arbeitsplatte), nutzen wie im Beitrag "Arbeitsplatte mit Concrete Countertop Solutions" den Mamorkleber. Die Steine werden gezielt in der Masse verteilt und die gesamte Platte zum Schluss abgeschliffen.

    Kann das funktionieren? Gibts es andere Möglichkeiten?

    Ich freue mich total über jede Hilfe & Ideen!

    Besten Dank
    Sarina





    #2
    Hallo Sarina,

    eine schöne kreative Aufgabe. Ich finde Terrazzo auch klasse und auch, dass sich immer mehr Leute die alten Fußböden aufarbeiten lassen.

    Jetzt zu deiner Idee:

    Wie im Beitrag "Arbeitsplatte mit Concrete Countertop Solutions" beschrieben, hat der Klemo Mamorkleber die Aufgabe einen Verbund zwischen Holzplatte und PlanB herzustellen. Am Ende hat man nach dem Schleifen und Imprägnieren eine betonähnliche Oberfläche.

    Im deinen Fall wäre der Plan B nicht zwingend erforderlich und würde auch viel zu schnell hart werden, um da noch in Ruhe die Körnung einzubringen.

    Ein richtiger Terazzoboden wird in der Regel in zwei Schichten hergestellt: einer 5 bis 8cm dicken Unterschicht, die in der Regel aus Magerbeton besteht und die Aufgabe hat Spannungen und Höhen auszugleichen und einer 2,5 - 3cm dicken Feinschicht aus Mamorsplitt und Zement.

    Um ein schönes Terrazzobild anzufertigen benötigst du auf jeden Fall Zement und Zuschlagstoffe ab 5mm Größe.

    Mein Vorschlag wäre: du benutzt eine massive Holzplatte (Karrosserieplatte oder ähnliches). Dann trägst du den Klemo in zwei Schichten auf (evtl. mit Gewebeeinlage in der 1. Schicht) . Nach Trocknung der 1. Schicht ziehst du in der 2. Schicht mit einem 8er Zahnglätter über die ganze Fläche ab, danach sieht die Fläche so aus als wäre sie aufgekämmt und dann lässt du sie wieder trocknen. Der Sinn dahinter ist, dass sich der Zement darin gut festkrallen kann, ohne dass er sich wieder von der Oberfläche löst. Ich habe dieses Verfahren schon öfter angewendet, es funtioniert super. Nur weiß ich nicht, ob das beim Klemo auch so funktionieren kann. Das müsste Sven beurteilen.

    Anschließend kann man in Ruhe seiner Kreativität freien Lauf lassen. Das Ganze sollte zum Schluß abgedeckt werden und ein paar Tage trocknen. Danach kannst du schleifen.

    Hier noch ein bisschen Unterstützung:

    Link Youtube eines Terrazzofacharbeiters.

     

    Kommentar


      #3
      Hallo Sarina,

      ich habe mal für meine Lebensgefährtin eine „Walk of Fame“-Gehwegplatte gemacht. Also sozusagen eine kleine Tischplatte in Terrazzo-Technik. Mein Produktionsweg war allerdings völlig anders, als der bei Terrazzo-Fussböden.

      Ich habe das Motiv „kopfstehend“ in zwei (bzw. drei) Schichten gegossen.
      Da ich noch Messingteile einarbeiten musste, war das nicht ganz so einfach, wie ich mir das vorgestellt hatte.

      Nach dem Gießen und Aushärten habe ich die Oberseite mit 8 verschiedenen Körnungen nass poliert. Erst beim Polieren kam das Terrazzo-Muster zum Vorschein.

      Ich bin erst seit heute hier im Forum angemeldet und kenne mich hier noch nicht aus, aber ich versuche mal ein Foto hochzuladen.

      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: IMG_3036_2.jpg
Ansichten: 1428
Größe: 238,4 KB
ID: 2038


      Du möchtest die Tischplatte in einem Raum in der Wohnung herstellen. Ich bezweifle, dass der Produktionsschmutz deiner Wohnung gut bekommt … lächel.

      Deine Tischplatte wird bei einer Stärke von 40 mm knapp 200 kg wiegen (ich hoffe ich habe mich nicht verrechnet). Das kann man schon noch durch ein Treppenhaus transportieren. Je nach Mörtelart und wie viel du in Bewehrung investierst, reichen vielleicht auch 30 mm oder noch weniger, … dann wird es leichter.

      Die Aufgabe, die du dir da gestellt hast, ist nicht ganz so einfach wie es im ersten Moment vielleicht aussieht. Ich rate dir, plane gut, damit du nicht zu viele Überraschungen erlebst.

      Gruß
      André

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      • gestalter-dave
        gestalter-dave kommentierte
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        Hallo André,

        der Walk of Fame ist dir auf jeden Fall gelungen. Hast du beim Anfertigen deines Terrazzo, die Körnung und Messigteile komplett in die erste Schicht eingearbeitet, oder hast du hier Trocknungszeiten dazwischen gelegt? Wie bist du beim Schleifen vorgegangen, mustes du die Messingteile mit überschleifen? Wie sieht es an den Seiten aus, erkennt man hier die Schüttlagen? Sowas komplexes habe ich selber auch noch nicht ausprobiert.Über ein paar Tips und Ratschläge würde ich mich sehr freuen.

        Grüße Dave

      #4
      Hallo Sarina,

      eine Platte aus normalem Beton würde in dieser Größe gut 165 kg wiegen. So etwas die Treppe hochzutragen, macht keinen Spaß. Also ist Dein Plan, eine leichtere Bauweise zu finden, schon nicht schlecht. Allerdings brauchst Du für Terrazzo eine größere Schichddicke als nur zum einfachen Beschichten einer Holzplatte, und damit wird das Gewichtsparen dann schwierig. Du hast hier zwei besondere Schwierigkeiten (Gewicht und Terrazzo) auf einmal, und das wäre nichts, was ich als Einsteigerprojekt unbedingt empfehlen würde.

      Natürlich kannst Du es trotzdem probieren. Hier noch ein paar Hinweise: Eine - sagen wir 1 bis 2 cm dicke - Betonbeschichtung auf einer Holzplatte sollte aus schwindfreiem Beton bestehen, denn sonst wird es zu Spannungen kommen, die die Platte verbiegen oder den Beton ablösen. Plan B Industrieboden wäre da schon keine schlechte Option, und er würde auch nicht - wie Dave befürchtet - zu schnell abbinden, um noch ein paar Steine hineinzulegen. Als Kontaktbrücke darunter wäre eine dünne Spachtelung aus KLEMO® Marmorkleber und Panzergewebe völlig ausreichend. Wenn die Platte aus schneeweißem Beton bestehen soll, dann wäre das allerdings keine Option, weil Plan B hellgrau ist.

      Ich würde empfehlen, dass Du einfach mal ein kleines Probestück (z.B. 40 x 40 cm) herstellst, dann siehst Du schon, ob es geht oder nicht.

      Sven

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        #5
        Ich habe schon befürchtet, dass das alles ziiiiemlich kompliziert wird. Aber wer nicht wagt und so...

        Gibt es eine Alternative zu Plan B in weiß? Und könnte ich damit einen Rand um die Platte herumgießen? Quasi Unterplatte in die Schalung legen und einen schmalen Rand aus Beton zu allen Seiten? Oder anders gefragt: Welches Material würdet ihr dafür am ehesten empfehlen. Vielleicht sogar Holzbeton wegen des Gewichts? Wenn das zusätzlich auf einer Holzplatte aufliegt habe ich ja ggf. auch nicht so große Probleme mit der Stabilität?

        Dazu habe ich dann noch eine weitere Frage da ich mir den ganzen Begrifflichkeit noch nicht so durchsteige: Sind schwindarm & schwindfrei gleichzusetzen? Und erkenne ich das an irgendwelchen Werten?

        Das Ganze wie die Gehwegplatte zu produzieren wird vermutlich am Ende einfach zu schwer. Sollte ich jemals wieder aus dem 5. Stock ausziehen, möchte ich das hoffentlich entstehende Schmuckstück nicht zerlegen müssen.

        Meint ihr einzelne größere Platten wie Mamor Bruchstücke usw. halten in dem Gemisch, wie auf dem Bild zu erkennen? Vllt ebenfalls mit Klemo auf der Unterseite? Und dann schleife ich mir die ggf. sogar leicht rausstehende Steine ab? Oder lieber nochmal ganz glatt drüberziehen und alles abschleifen?

        Da sind eine Menge Fragezeichen.
        Ich danke euch vielmals für den zahlreichen Input!
        Zuletzt geändert von Sarina; 05.09.2020, 09:53.

        Kommentar


          #6
          Hallo Sarina,

          probiere das doch erst einmal anhand von einem 40x40cm Probestück. Den PlanB kannst du auch mit weißen Pigmenten einfärben. Ich würde die Mamorbruchstücke nicht einfach so mit Klemo auf die Holzplatte kleben, weil diese ja unterschiedliche Höhen haben. Die Körnung, die hier eingebracht wird sollte auf jeden Fall bündig mit deiner Außenschalung abschließen, also die Fläche sollte am Ende plan sein. Es sollte beim Schleifen auch genug Körnung an der Oberfläche vorhanden sein, ansonsten hätte man hier eine Unregelmäßigkeit. Die Körnung kann aber auch ein wenig mit Plan B überdeckt sein, sie kommt nach dem Schleifen wieder zum Vorschein.

          Wie gesagt: du wirst es ausprobieren müssen.

          Hättest du zum Beispiel Mosaik Bruchstücke in gleicher Höhe, könntest du diese auch aufkleben und hinterher ausfugen und abwaschen. Dann wäre es aber kein Terrazzo und die Fläche wäre auch nicht glatt, weil zwischen den Steinen die Fuge etwas tiefer sitzt.

          Einen schönen Sonntag

          Dave

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            #7
            Hallo Sarina,

            Dave hat schon recht. Versuch macht klug. Holzbeton würde ich nicht empfehlen. Da ist die Schwindung besonders groß und die Oberfläche für einen Tisch viel zu weich und zu porös.

            Zu Deiner Frage bzgl. schwindarm und schwindfrei: Beim Abbinden macht der Beton eine Reihe von Volumenänderungen durch, bei denen er mal größer und mal kleiner werden kann. Wenn das, was am Ende dabei herauskommt, ungefähr wieder genauso groß ist, wie das, was am Anfang da war, dann nennt man das schwindkompensiert. Wenn etwas weniger dabei herauskommt, dann nennt man das schwindarm. Und wenn man versucht, die Welt mit möglichst einfachen Worten zu erklären, dann sagt man gelegentlich auch schon mal schwindfrei anstelle von schwindkompensiert, obwohl das nicht ganz korrekt ist.

            Sven

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              #8
              Hi Sven & Dave

              Super! Danke nochmal für all den Input! Ich wage mich nächstes Wochenende mal an einen Test.
              Eine letzte Frage: Lieber Plan B und weißes Pigment testen oder Moby Dur in weiß?
              Bekomme ich realistisch die benötigte Menge Moby Dur überhaupt mit einem Rührquirl durch? Das merke ich ja im schlimmsten Fall erst nach meinem Mini-Test

              Euch auch einen schönen Sonntag!
              Sarina

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              • dr.backstein
                dr.backstein kommentierte
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                Hallo Sarina,

                ich würde hier von MOBY DUR abraten.

                Sven

              #9
              Danke, Dave für den Youtube-Link.
              Wenn ich das Ergebnis irgendwo gesehen hätte, wäre ich nie drauf gekommen, dass das "neu" sein könnte.
              Ich mag "altmodisches" ... und finde es genauso spannend, mit diesen Methoden "neues" zu gestalten ... wie die "Walk Of Fame"-Gehwegplatte zum Beispiel, die ich als perfekt gelungen empfinde (die Kamera ist reliefartig, oder?) .
              Handwerk ist einfach wunderbar.

              Kommentar


              • gestalter-dave
                gestalter-dave kommentierte
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                Hallo Manohara,

                ich könnte mir auch nix anderes vorstellen.
                Es gibt immer wieder neue Herausfoderungen.
                Zuletzt geändert von gestalter-dave; 06.09.2020, 17:42.

              #10
              Hallo Sarina,

              bei Moby Dur hast du aber das Problem dass dieser schwindet, obwohl ich mir das bei deiner Tischplatte eher vorstellen könnte. Wenn du MobyDur jetzt einfach auf deiner mit Klemo vorgespachtelten glatten Fläche aufträgst, würde dieser sich wahrscheinlich lösen.

              Hier muss man sich das wie bei einem Terrazzoboden vorstellen. Die 1. Schicht besteht aus Magerbeton und ist weicher als die Oberschicht, in diesem Fall können die Spannungen besser verteilt werden und es entstehen keine Risse. Das sieht man sehr häufig bei Terrazzoböden, wo man nicht so genau darauf geachtet hat. Auch hier sind manchmal extreme Risse vorhanden. Die 2. Schicht ist ja sehr viel härter und wird normalerweise im Verbund mit der 1.Schicht hergestellt.

              Ich könnte mir das nur so vorstellen, wie oben schon beschrieben, eine Zahnung auf die 1.Schicht Klemo +Gewebe auftragen und dann 1cm Flowstone weiß + Zuschläge. Der Flowstone würde sich dann an der Zahnung festhalten. Aber diese Methode habe ich selbst noch nicht auf einer Holzplatte ausprobiert.

              Ich würde sagen, dass der Klemo auch weicher ist als Flowstone und die pysikalischen Eigenschaften (Spannungen auszugleichen) damit vielleicht dasselbe Resultat bringen wie bei einem Terrazzoboden. Nur, dass die Unterschicht eben sehr dünn ist, ob das funktionieren kann weiß ich noch nicht.

              Ich werde das mal ausprobieren.






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              • dr.backstein
                dr.backstein kommentierte
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                Hallo Dave und Sarina,

                ich bin zwar mit der Verarbeitung von Terrazzo nicht allzu vertraut, aber hier kommt mir doch Daves Vorschlag, einen Unterbau aus Magerbeton zu machen etwas riskant vor. Es gibt eine Verputzerregel, die besagt: Weich auf hart funktioniert, hart auf weich nicht. Ein magerer Beton enthält weniger Bindemittel als ein fetter Beton, ist also weicher. Dave schlägt also hier vor, es genau falsch herum zu machen, was eigentlich nur dazu führen kann, dass die härtere obere Schicht später rissig wird und sich ablöst.

                Man kann sich das leicht veranschaulichen, wenn man überlegt, auf welche Weise sich die beiden Schichten miteinander verbinden. Das ist ein Verkrallen. Der (in diesem Fall weichere) Untergrund hat eine Rauigkeit mit kleinen Fissuren und Poren, in welche der flüssige Zementleim aus der zweiten (in diesem Fall härteren) Schicht hineinläuft. Nachdem er dort hart geworden ist, sind beide Schichten durch Verkrallung fest miteinander verbunden. Beim Abbinden schwindet nun die härtere obere Schicht, was dazu führt, dass ihre Krallen in der weicheren unteren Schicht keinen Halt mehr finden und aus dem Verbund herausgerissen werden. Man stelle sich die weichere Schicht zur Veranschaulichung vielleicht mal wie Zwieback vor, dann leuchtet es schnell ein, dass eine harte, schrumpfende Platte sich daran nicht gut festhalten kann.

                Sven

              • gestalter-dave
                gestalter-dave kommentierte
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                Hallo Sven,

                du hast recht, bei einer verputzten Wand ist der Spitzbewurf oder Unterputz natürlich härter als der Oberputz und weicher als der Stein, sonst würde er reißen oder plattenweise von der Wand fallen. Nach dieser einfachen Regel, hätte ich mir die Antwort auf die Frage ob Flowstone dünnlagig auf Klemo hält auch selbst beantworten können.

                Ich schaue aber auch gerne mal 50, 60 Jahre zurück und da ist es in der Tat so, dass zum Beispiel bei Waschbetonpodesten vor dem Hauseingang sehr oft Magerbeton verwendet wurde, der in der Regel 8cm beträgt, der Waschbeton selber beträgt 2,5 cm ist sehr viel härter und schwimmt quasi auf einer in sich bröselnden Schicht, die man mit der Kelle entfernen kann. Auch an vielen anderen Beispielen die im Bereich Fußboden fallen ist mir aufgefallen, dass hier fett auf mager gearbeitet wurde. Jetzt frage ich mich natürlich wie das so lange halten konnte? Oder habe ich da was übersehen?
                Bis auf ein paar Abplatzungen oder mal ein Riss, ist hier kein wirklich großer Schaden zu erkennen.

                Beruhend auf dieser Erkenntniss, sollte man vielleicht mal zurückblicken und vieles in Frage stellen um daraus zu lernen.

                Ich glaube, dass die Schichtdicke hier bestimmt auch eine Rolle spielt, die ja nun mal viel stärker aufgebaut ist als bei einer verputzten Wand und auch noch liegend auf dem Boden befindet. Bei Klemo als Unterlage wäre das natürlich nicht so, weil er eben so dünn ist, wo ich natürlich auch meine Zweifel hatte ob das funtionieren kann.

                Gruß Dave

              #11
              Hallo Dave und Manohara,

              ich bin hier im Forum noch ganz neu und weiß nicht, ob das gut ankommt, wenn ich hier in diesem Beitrag eure Fragen beantworte. Falls Interesse besteht, sollte ich vielleicht besser einen separaten Beitrag einstellen (oder über die Kommentarfunktion ?). Sorry, mir fehlt hier noch etwas die Orientierung.

              Beste Grüße
              André

              Kommentar


                #12
                Hallo André

                natürlich kannst du hier Fragen beantworten, dafür ist ein Forum ja da, um von einander zu lernen. Auch wenn es hin und wieder fachmännisch nicht ganz so richtig scheint, dann ist immer noch Sven da, der mit seiner langen Erfahrung hier für die Richtigstellung sorgt.

                Grüße
                Dave

                Kommentar


                  #13
                  Hallo Dave und Manohara,

                  ich habe zu "Walk of Fame" einen separaten Beitrag eingestellt (unter Fotos).

                  Gruß
                  André

                  Kommentar


                    #14
                    danke schoen

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                      #15
                      Hallo Zusammen,

                      ich habe noch eine schnelle Nachfrage was den Klemo angeht. Wie viel benötige ich denn davon um meine 200 x 90 Grundplatte damit vorzubehandeln? Ich kann die Menge überhaupt nicht einschätzen... Und brauche ich noch ein anderes Material, sowas wie den Universalmörtel zum anmischen? Ich werde jetzt mal versuchen mit Plan B genauso zu arbeiten, als hätte ich eine normale Arbeitsplatte.

                      Ganz lieben Dank
                      Sarina


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