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Stahltreppe

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    Stahltreppe



    Das Bild stelle ich nur zur Vollständigkeit hier ein.
    Es bezieht sich auf: Weil ich nochmal über die Alternative von Eckig auf Rund nachgedacht habe, bin ich auf Lösungen gekommen (das zu beschreiben führt hier zu weit), wie ich einen runden Pfosten an der Stahl-Treppen-Wange befestigen kann, ohne zu Schweißen (in den dann eine weitere runde Stange eingeklebt werden kann)
    So kommt Rund in Rund, ich brauche garkeinen Beton mehr und alles is' isi ;-)

    Danke an Gestalter-Dave, für den Schubs.
    Ich sag's ja:
    Internet-Foren sind genial
    ... und grad' dieses hier

    (kann immernoch sein, dass sich "Alles" wieder ändert. Der Haupt-Planungs-Teil wird sein, jede Verbindung mit dem Metallbauer exakt fest zu legen und dabei kann sich manches noch "verschieben".)
    Der Stahlbauer hat mir - wie Sven - ebenfalls zu einer Kunststoff-Verklebung geraten (mit dem Zeug, mit dem Anker in Beton geklebt werden können)
    Zuletzt geändert von Manohara; 15.04.2021, 15:58.

    #2
    Hallo Manohara,

    was hast du immer mit deinen Kunststoff? Auf dem Bau ist er sehr verbreitet, da er wiederum die Arbeit erleichtert und auch länger hält. Ich denke ein Leben ohne Kunstoffe ist in heutiger Zeit einfach noch nicht möglich, wir sind noch nicht so weit. Und außerdem sind die Ansprüche beim Kunden einfach noch zu hoch. Wenn jemand ein Vermögen für ein neues Badezimmer ausgibt dann soll es auch lange halten. Man könnte in vielerlei Hinsicht auf altbewährte Methoden wie zum Beispiel Dickbettfliesen zurückgreifen, dass wäre Sand + Zement, nur leider geht der Trend zu immer größeren Fliesen, wo man über kunststoffvergütete Klebemasse oder Grundierungen nicht mehr drumherum kommt.

    Im Maurerbereich ist es dasselbe, wenn ich in vielen Bereichen mit Kalk und Zement oder einfach nur mit Estrich und Zement arbeiten würde, wären nicht so lange Haltbarkeit oder Mehraufwand die Folge. Also greift man zu Herstellern, die einen genau das richtige Produkt für die richtige Anwendung empfehlen. Das kostet ein wenig ist aber auch voll mit Chemiekalien, die sehr lange halten.

    Kurzum, das echte Handwerk und die jahrelange Erfahrung geht flöten und die Industrie gibt den Ton an.

    Ein Umdenken findet ja statt, nur ist es halt noch nicht überall angekommen. Und Vor- und Nachteile zwischen Altbewährtem und Neuem gibt es natürlich auch. Nur ist nicht alles was neu ist auch immer gut, vor allem gesundheitlich gesehen. Wenn man überlegt was zum Beispiel Nano Produkte in Zukunft noch von sich hören lassen. Bin mal gespannt. In Sachen Dämmung sieht es auch nicht besser aus.

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      #3
      als Student habe ich 2 Jahre mit Kunststoffen gearbeitet und dadurch erfahren, dass das Zeug gesundheitsschädlich ist.

      Meiner Überzeugung nach müsste die Herstellung von giftigen Materialien weltweit verboten sein, bzw. strengsten Kontrollen unterliegen.
      Damit das möglich wird, müsste die Forschung daran arbeiten, naturverträgliche Materialien herzustellen.

      Recycling von giftigen Materialien "als Lösung" halte ich für Augenwischerei, weil alles in jedem Fall "in der Umwelt" landet.

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