Hallo in die Runde, (im Besonderen natürlich an Sven und Dave)
in der Hoffnung, dass unser seit weit über einem Jahr geplanter Dachgeschoss-Ausbau demnächst tatsächlich stattfindet, grübele ich über die Möglichkeiten für den Boden nach.
Ob eine Fußbodenheizung - im Altbau mit "normaler" Zentralheizung in den anderen Geschossen - geeignet wäre bin ich nicht sicher, es würde mir aber gefallen, weil man dann keine Heizkörper "rumstehen" hat.
Weil Fußbodenheizungen und Stein sich gut vertragen, wäre ein Beton-Boden für mich eine naheliegende Lösung.
Der Boden besteht jetzt aus ca. 90 qm relativ rauhem, unebenem Altbau-Beton, wovon ca 50 qm Wohnfläche werden sollen (der Rest bleibt Lagerraum).
Was ich rausfinden möchte ist, wie ein handwerklich solider, einfacher Aufbau aussehen könnte.
Meine Vorstellung ist, eine Schall-Isolierung auf den Beton zu bingen (Holzfaserplatten?), darauf eine Fußbodenheizung zu legen, die in einen Estrich zu gießen und den mit Marfino oder Plan B zu überziehen.
Wo ich mir unsicher bin ist, ob - und wenn wie - die Faserplatten unterstützt werden sollten (da entstehen vermutlich Zwischenräume von 0 bis 2cm?) - aber das ist wohl weniger eine Frage für's Mörtelforum (es sei denn, der Boden wird vor den Holzfaserplatten vollständig gerade ausgegossen).
Meine Haupt-Frage ist, ob eine Bodenbeschichtung direkt auf die vergossene Fußbodenheizung sinnvoll ist? ... und ob die ganze Schicht auf so einem "weichen" Faserplatten-Unterbau brechen könnte, bzw. wie dick der "Fußbodenheizungs-Estrich" sein müsste, damit er nicht bricht?
Mir käme dieser Aufbau logisch vor, aber im Handwerk erlebe ich immer wieder lustige Überraschungen
... weil ich so ein Fan von Fotos bin, hier eines vom jetzigen Zustand. Die Außenwände werden senkrecht "überarbeitet". Das ist der Haupt-Anlass für den Umbau ... da gibt's mehr Platz und ein schönes, großes Süd-Fenster hinten rechts ...
in der Hoffnung, dass unser seit weit über einem Jahr geplanter Dachgeschoss-Ausbau demnächst tatsächlich stattfindet, grübele ich über die Möglichkeiten für den Boden nach.
Ob eine Fußbodenheizung - im Altbau mit "normaler" Zentralheizung in den anderen Geschossen - geeignet wäre bin ich nicht sicher, es würde mir aber gefallen, weil man dann keine Heizkörper "rumstehen" hat.
Weil Fußbodenheizungen und Stein sich gut vertragen, wäre ein Beton-Boden für mich eine naheliegende Lösung.
Der Boden besteht jetzt aus ca. 90 qm relativ rauhem, unebenem Altbau-Beton, wovon ca 50 qm Wohnfläche werden sollen (der Rest bleibt Lagerraum).
Was ich rausfinden möchte ist, wie ein handwerklich solider, einfacher Aufbau aussehen könnte.
Meine Vorstellung ist, eine Schall-Isolierung auf den Beton zu bingen (Holzfaserplatten?), darauf eine Fußbodenheizung zu legen, die in einen Estrich zu gießen und den mit Marfino oder Plan B zu überziehen.
Wo ich mir unsicher bin ist, ob - und wenn wie - die Faserplatten unterstützt werden sollten (da entstehen vermutlich Zwischenräume von 0 bis 2cm?) - aber das ist wohl weniger eine Frage für's Mörtelforum (es sei denn, der Boden wird vor den Holzfaserplatten vollständig gerade ausgegossen).
Meine Haupt-Frage ist, ob eine Bodenbeschichtung direkt auf die vergossene Fußbodenheizung sinnvoll ist? ... und ob die ganze Schicht auf so einem "weichen" Faserplatten-Unterbau brechen könnte, bzw. wie dick der "Fußbodenheizungs-Estrich" sein müsste, damit er nicht bricht?
Mir käme dieser Aufbau logisch vor, aber im Handwerk erlebe ich immer wieder lustige Überraschungen
... weil ich so ein Fan von Fotos bin, hier eines vom jetzigen Zustand. Die Außenwände werden senkrecht "überarbeitet". Das ist der Haupt-Anlass für den Umbau ... da gibt's mehr Platz und ein schönes, großes Süd-Fenster hinten rechts ...
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