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Oberflächenbehandlung Tischplatte für ganzjährigen Außeneinsatz

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  • dr.backstein
    antwortet
    Hallo Sylke,

    ich haben mit Lithofin noch nicht gearbeitet und kann daher nicht viel dazu sagen. Deine vermuteten Fleckursachen würde ich eher im Bereich der Spekulation ansiedeln, und mit Spekulation ist im Grunde keinem geholfen. Es wäre sicher besser, einmal den Hersteller des Produktes zu befragen und dann hier kundzutun, was er dazu meint.

    Sven

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  • smusica
    antwortet
    Hallo,
    ich stand/stehe vor dem gleichen Problem mit LFC (hatte es nur auf den Probeplatten, aber NICHT auf der "richtigen" Platte verwendet und hatte mich dann für ein anderes Produkt entschieden. Nach einigen Recherchen hier im Forum war ich bei

    https://www.lithofin.de/de/produkte/...fleckstop-plus

    gelandet. Der farbvertiefende und seidenmatt glänzende Effekt des Produktes ist der Hammer. Die Tischplatte sah super aus. Für den Innenbereich würde ich das Produkt auf jeden Fall empfehlen (kann mir aber vorstellen, dass Osmo Betonöl den gleichen Effekt hat, nur Osmo wird nicht für den Außenbereich empfohlen. Lithofin wird auch für Außen empfohlen, darum war ich erst einmal begeistert. Bis zum ersten Regen! Ich weiß nicht, was bei mir schief gegangen ist. Denn nun war meine mit MObydur gegossene Platte ein paar Male dem Regen ausgesetzt und ich habe schreckliche Kalkflecken??? (weiße Ablagerungen, die man nicht einfach wegwischen kann). Ich vermute, dass Mobydur aufgrund der hohen Verdichtung des Materials zu wenig innerhalb der maximalen Auftragszeit von dem Lithofin aufsaugt hatte .Ich musste sehr zügig arbeiten, weil es sonst ungleichmäßig antrocknet und nicht mehr weggewischt werden kann. Obwohl ich ca. 22 Grad Arbeitstemperatur hatte, musste ich das Lithofin quasi sofort wieder abwischen. Vielleicht klappt es bei kühleren Temperaturen besser, dass das Zeug nicht gleich antrocknet.
    Wie auch immer. Das könntest du vielleicht probieren, wobei bei dir aufgrund der Verkieselung vermutlich deine Betontischplatte noch weniger saugt. Insofern ist Lithofin bei dir vielleicht doch keine Lösung. Ich würde es erst einmal nur auf einer Probeplatte bei kühlen Temperaturen ausprobieren. Vielleicht kann Sven was dazu sagen.

    Grüße

    Sylke

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  • dr.backstein
    antwortet
    Hallo stephan0890,

    meistens sind diese Produkte auf Ölbasis uns somit nicht für Staunässe geeignet.

    Sven

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  • stephan0890
    antwortet
    Okay, schade.

    Ich hab auch schon einige Farbintensivierer für Steinprodukte im Netz gesehen. Hast du mit solchen Produkten Erfahrung?

    Osmo Betonöl ist ja auch nur für den Innenbereich geeignet.

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  • dr.backstein
    antwortet
    Hallo stephan0890,

    mit Dauernasseffekt meinst Du wahrscheinlich, dass die Farbe etwas dunkler und die Oberfläche glänzend erscheinen soll. Das kann man ganz gut mit einem Wachs (z.B. LIQUAX) erreichen, wenn man es nach dem Auftragen und Trocken noch mit einer Bürste oder einem Lappen poliert. Das Problem ist aber, dass das im Außenbereich schnell wieder stumpf wird, so wie es Dir jetzt auch schon mit Deiner Oberfläche passiert ist.

    Sven

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  • stephan0890
    antwortet
    So, nochmal ein Nachtrag:
    Heute hab ich die Platte mit Steinpolier-Pads (Körnung 1500-6000) und anschließend drei Durchgängen mit abgestuften Polierpasten bearbeitet.
    Das hat wirklich gut funktioniert und war mit einer Poliermaschine auch gar nicht mal so tragisch vom Aufwand her.

    Jetzt stellt sich mir aber noch eine Frage…
    Durchs Polieren wurde die Oberfläche nun wieder super glatt, fast spiegelglatt. Wenn die Oberfläche leicht nass ist, spiegelt sie sogar das Licht wie ein polierter Naturstein.

    Sobald sie getrocknet ist, gibt es seitdem Poliervorgang aber ein paar matte Stellen.
    Ich weiß nicht, ob das vielleicht durch die Politur von LFC entstanden ist, oder einfach mit der Betonoberfläche zusammenhängt.

    Mir würde es nun super gefallen, wenn ich die Platte irgendwie noch so behandeln kann, dass sie praktisch einen Dauernasseffekt hat.

    Kann ich das noch irgendwie erreichen, nachdem sie nun schon verkieselt und mit H10 behandelt ist?

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  • dr.backstein
    antwortet
    Hallo stephan0890,

    ich würde die Poliermaschine bevorzugen.

    Sven

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  • stephan0890
    antwortet
    Danke!
    Dann werd ich das am Samstag mal versuchen…

    Würdest du es eher mit einer Poliermaschine + Schwamm und feiner Polierpaste probieren oder mit sehr feinem Schleifpapier (Körnung 3000 aufwärts)?

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  • dr.backstein
    antwortet
    Hallo stephan0890,

    ja, wenn Du Dir die Mühe machen willst, wäre das natürlich schon eine gute Idee. Die Rauigkeit würde damit verschwinden.

    Sven

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  • stephan0890
    antwortet
    Hallo,

    zweite Schicht ist ebenfalls drauf.
    Wieder nur möglichst dünn mit einer Rolle aufgetragen.

    Trotzdem fühlt sich die Oberfläche etwas rauer an, als vor der Verkieselung.
    Wäre es denn eventuell eine Möglichkeit die Oberfläche nach der Aushärtung mit einer feinen Polierpaste zu polieren?
    Oder würdest du davon eher abraten?

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  • dr.backstein
    antwortet
    Hallo stephan0890,

    ja, eine zweite Schicht wäre gut, aber achte wieder auf die Vermeidung von Pfützen.

    Sven

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  • stephan0890
    antwortet
    Heute habe ich die Verkieselung dünn mit einer Schaumstoffrolle aufgetragen.
    Hat soweit super funktioniert, an manchen Stellen sieht es aber so aus, als hätte der Beton die Verkieselung besser „aufgesaugt“ als an anderen.
    Einige Stellen haben einen leichten Glanz, während andere noch komplett matt sind.

    Nun habe ich überlegt, morgen eventuell eine zweite dünne Schicht Verkieselung vor der Imprägnierung aufzubringen.
    Kann ich damit etwas verkehrt machen?

    Auf Bildern ist der leichte Unterschied auf der Oberfläche nicht zu erkennen, sonst hätte ich eins angehängt.

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  • dr.backstein
    antwortet
    Hallo stephan0890,

    falls doch, dann wisch einfach nochmal mit einem Lappen nach.

    Sven

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  • stephan0890
    antwortet
    Okay, dann versuch ich mich daran.
    Ich werds dann einfach mit einer Schaumstoffrolle dünn ausrollen, dann dürfte es ja keinen Pfützen geben.

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  • dr.backstein
    antwortet
    Hallo stephan0890,

    nein, der ist nicht zu dicht. Du musst nur Pfützen vermeiden.

    Sven

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