Mein Vorhaben:
Etwa 20 bis 30 senkrechte Treppen-Geländerpfosten, die aus verzinktem 4kant-Stahlrohr mit ca. 20 mm Kantenlänge sein werden, werden nach oben mit einem runden Edelstahl, der in das 4kant-Rohr hineinpasst, verlängert.
Warum?:
Der Handlauf ist ein VA-Stahlseil (das ist Edelstahl) und wird alle 25 cm mit einer Schelle an dieser Verlängerung (also jedem Pfosten) fixiert.
Die Verlängerung wird erst vor Ort auf ihr genaues Längenmaß eingestellt. "vor Ort" deswegen, weil: wenn die Stufen bereits da sind und man drauf rumlaufen kann, lässt sich der "Schwung" des Handlaufes ausprobieren und im Zweifel verändern.
Ich denke über einstellbare Schraub- oder Quetsch-Verbindungen nach und habe bisher noch keine gute Lösung.
Die Probleme:
In VA-Stahl Gewinde zu schneiden ist nicht einfach - meiner Erfahrung nach sogar schwierig - und der verzinkte Stahl soll im Nachhinein nicht mehr angeschnitten werden, damit der Rostschutz nicht verloren geht. Vorher geschnittene Gewinde im Stahl, die verzinkt werden, müssten nachgeschnitten werden (und rosten dann wieder).
Jetzt habe ich über Bewehrungen gelesen, dass Zement im Prinzip auch ein guter Rostschutz ist und kam deswegen auf die Idee, das 4-kant-Rohr mit Zement zu füllen, den Edelstahl dort reinzustecken, in der gewünschten Höhe zu fixieren und fest werden zu lassen.
Möglicherweise sollte der runde Stahl eine aufgerauhte Oberfläche bekommen, damit er dauerhaft gehalten wird.
So - hoffe ich - könnte ich mir das Bohren und Gewinde-Schneiden sparen.
Der Zement wäre dann sowas wie ein Kitt oder Kleber, der trotz seiner geringen Ausdehnung zwischen den Bauteilen vermutlich gut gehalten wird.
Ein weiteres Problem das sich damit verringern würde ist der Übergang zwischen verzinktem Stahl und Edelstahl, worüber ich wiedersprechende Aussagen habe: "Kein Problem" und "Rost-anfällig".
Ist das eine brauchbare Idee die sich zu testen lohnt? ... und wenn: welcher "Beton" wäre dafür geeignet?
Oder wird das über kurz oder lang in jedem Fall wieder locker werden?
Etwa 20 bis 30 senkrechte Treppen-Geländerpfosten, die aus verzinktem 4kant-Stahlrohr mit ca. 20 mm Kantenlänge sein werden, werden nach oben mit einem runden Edelstahl, der in das 4kant-Rohr hineinpasst, verlängert.
Warum?:
Der Handlauf ist ein VA-Stahlseil (das ist Edelstahl) und wird alle 25 cm mit einer Schelle an dieser Verlängerung (also jedem Pfosten) fixiert.
Die Verlängerung wird erst vor Ort auf ihr genaues Längenmaß eingestellt. "vor Ort" deswegen, weil: wenn die Stufen bereits da sind und man drauf rumlaufen kann, lässt sich der "Schwung" des Handlaufes ausprobieren und im Zweifel verändern.
Ich denke über einstellbare Schraub- oder Quetsch-Verbindungen nach und habe bisher noch keine gute Lösung.
Die Probleme:
In VA-Stahl Gewinde zu schneiden ist nicht einfach - meiner Erfahrung nach sogar schwierig - und der verzinkte Stahl soll im Nachhinein nicht mehr angeschnitten werden, damit der Rostschutz nicht verloren geht. Vorher geschnittene Gewinde im Stahl, die verzinkt werden, müssten nachgeschnitten werden (und rosten dann wieder).
Jetzt habe ich über Bewehrungen gelesen, dass Zement im Prinzip auch ein guter Rostschutz ist und kam deswegen auf die Idee, das 4-kant-Rohr mit Zement zu füllen, den Edelstahl dort reinzustecken, in der gewünschten Höhe zu fixieren und fest werden zu lassen.
Möglicherweise sollte der runde Stahl eine aufgerauhte Oberfläche bekommen, damit er dauerhaft gehalten wird.
So - hoffe ich - könnte ich mir das Bohren und Gewinde-Schneiden sparen.
Der Zement wäre dann sowas wie ein Kitt oder Kleber, der trotz seiner geringen Ausdehnung zwischen den Bauteilen vermutlich gut gehalten wird.
Ein weiteres Problem das sich damit verringern würde ist der Übergang zwischen verzinktem Stahl und Edelstahl, worüber ich wiedersprechende Aussagen habe: "Kein Problem" und "Rost-anfällig".
Ist das eine brauchbare Idee die sich zu testen lohnt? ... und wenn: welcher "Beton" wäre dafür geeignet?
Oder wird das über kurz oder lang in jedem Fall wieder locker werden?
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