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Plan B, Konsistenz

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    Plan B, Konsistenz

    Hallo,
    mein erster Plan-B-Test (spät aber doch) hat nicht so recht geklappt.
    Ich gehe erstmal davon aus, dass ich das Verhältnis falsch berechnet - oder sonst einen Fehler gemacht habe.

    Die Mischung war sehr dünn (Sahne-ähnlich, obwohl ich dachte, genau gerechnet und gemessen zu haben) und ich habe (entgegen den Empfehlungen) durch nachträgliches Einstreuen, versucht, das Material dickflüssiger zu bekommen.
    Es war erstmal nur eine Beton-Fliese, die ich beschichten wollte, aber man könnte sagen: "Dieses Ergebnis taugt nix!"

    Meine Frage jetzt ist: Wie ist die Konsistenz von richtig eingestelltem Plan B? (wo mir schon der Name gut gefällt ).

    "Sahne" (wie bei Gips) ist vermutlich zu dünn.
    Wäre "Honig" richtig?
    Oder sollte das Material (z.B. zum Beschichten einer Beton-Fläche) eher noch steifer sein?

    #2
    Hallo Manohara,

    ich habe mir vor ein paar Tagen einen Fussboden mit Plan B eingebracht. Pro Sack habe ich 200-300ml mehr Wasser benötigt. Wenn du den Honig aus der Tube beschreibst dann kommt die Konsistenz schon hin, die man benötigt um ihn vernüftig zu verteilen. Es darf sich auf keinen Fall ein Wasserfilm auf der Oberfläche bilden, dann war er zu dünn und die Oberfläche im Eimer. Zum Verteilen habe ich einen Zahnglätter verwendet. Damit er wirklich in waage oder plan läuft, helfe ich auch schon mal mit einem Richtscheit oder Wasserwaage nach.

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      #3
      Hallo Manohara,

      Du solltest es so wie Dave machen und eine Waage benutzen. Pro 25 kg Sack werden 3,8 bis 4 Liter Wasser empfohlen. Von diesem Wert darf man natürlich abweichen, aber nicht willkürlich, sondern gezielt, um die Verarbeitungseigenschaften genau einzustellen. In dem von Dave beschriebenen Fall wurde zwischen 5% und 7,5 % mehr Wasser benötigt als angegeben, und das ist hier natürlich noch völlig im Rahmen der zulässigen Toleranz. Aber mit einer Abweichung von sagen wir 20% nach oben oder unten hätte man den Beton wahrscheinlich schon unbrauchbar machen können. Also nimm es mit der Wassermenge immer möglichst genau. Denn kaum macht man's richtig, schon funktioniert's.

      Sven

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        #4
        wie Dave machen und eine Waage benutzen
        habbich ....
        deswegen meine Frage nach der "richtigen" Konsistenz ... (dann weiß ich - bei Rechenfehlern - wohin ich das Material "retten" kann)

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          #5
          Hallo Manohara,

          sehr gut, dann wurde die Frage von Dave ja schon vollständig beantwortet, und ich hätte mich wohl gar nicht einzumischen brauchen. Hab es nur gut gemeint.

          Sven

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